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Hellmut Bruch, Gerhard Frömel, István Haász
triolog
konstruktiv konzeptuell
Die Ausstellung in der Skulpturenhalle der Stiftung in
Freiburg-Zähringen, Pochgasse 73 ist
vom 14. September bis 26. Oktober 2014
jeden Sonntag von 11.00 bis 13.30 Uhr
geöffnet.
Wegbeschreibung ...
Zur Eröffnung der Ausstellung
am Sonntag, dem 14. September 2014 um 11.15 Uhr
in der Halle der Stiftung in Freiburg-Zähringen, Pochgasse 73,
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Hellmut Bruch (A), Gerhard Frömel (A) und István
Haász H) werden bei der Eröffnung anwesend sein.
Dr. Roland Phleps stellt die Künstler und ihr Werk vor.
Es musiziert Nicola Miorada, Klarinette:
Robert Stark (1847 - 1922) |
Capriccio für Klarinette |
Igor Strawinski (1882 - 1971) |
Drei Stücke |
Zu einem gemeinsamen Konzept, das sich speziell mit dem
Ausstellungsraum der Zähringer Skulpturenhalle auseinandersetzt,
haben sich - die befreundeten Künstler - Hellmut Bruch,
Gerhard Frömel und István Haász zusammengefunden.
Hellmut Bruch * 1936 in Hall/Tirol (A) lebt und
arbeitet in Hall
Ein lichtsammelnder Kunststoff ist das Ausgangsmaterial von
Hellmut Bruch. Der Künstler arbeitet mit einem fluoreszierenden
Acrylglas, welches das Licht an den Stellen abgibt, an denen er es
vorgibt. Ausgehend vom goldenen Schnitt und der Zahlenfolge von
Fibonacci werden Licht und seinen Proportionalitäten zum zentralen
Thema.
Gerhard Frömel * 1941 in Grieskirchen/OÖ (A) lebt und
arbeitet in Wolfsegg a. Hausruck und in Halle in-Rehhof
Gerhard Frömel arbeitet zumeist raumbezogen und sucht in seinen
Gemeinschaftsausstellungen den intensiven Dialog mit
Kollegen. Während Hellmut Bruchs Arbeiten den Betrachter ganz still
werden lassen, schreien Frömels reduzierte Bildobjekte nach aktiver
Wahrnehmung und bringen den Beschauer in Bewegung. Schwarze und
weiße Quadrate, Dreiecke und Trapeze - was formal einfach
erscheint, birgt ein ungeahntes Wandlungspotenzial.
István Haász * 1946 in Gönc (H) lebt und
arbeitet in Budapest
István Haász' monochrom-geometrische Bildtafeln
sind körperhaft, sie heben sich aus der Ebene hervor, verfügen über
eine zweite und dritte Fläche hinter der ersten. Der innere
Schatten dieser Flächen spielt in ihrer Gesamtwirkung eine wichtige
Rolle und auch Haász fordert den bewegten Betrachter. Die
Vielfalt der An- und Ausschnitte, die Schachtelung der Flächen
erschließt sich erst im Wechsel der Blickrichtungen.
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Hellmut Bruch, Gerhard Frömel, István Haász: triolog
Öffnungszeiten
Wegbeschreibung
Ansprache bei der Vernissage
Bilder der Ausstellung
Pressebericht:
Nüchternheit und Eleganz
Badische Zeitung, 20.09.2014
Kurzbiografien:

zur Liste der Ausstellungen 2014
Pressematerial

Homepage von Hellmut Bruch
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